Die Jahre 1945-1959
Aller Anfang war schwer. Die Instrumente und Noten befanden sich zu Kriegsende meist in den Häusern der Bläser, so daß der größte Teil der Trompeten und Flügelhörner durch die Besatzer (Franzosen) requiriert und mitgenommen wurden. Nach Kregsende waren nur noch 6 Instrumente vorhanden.
Dem verwundet heimgekehrten Arno Günther (Sohn des Chorgründers) gelang es, durch unermüdlichen Einsatz und Werbung, jüngere Männer zu begeistern und zusammen mit den ehemaligen Bläsern einen neuen Chor aufzubauen.
Die Instrumentenbeschaffung war nur durch besondere Beziehungen möglich…..